Fatima und der Halbmond: Band I. Eine Spurensuche
90 Jahre nach der Erscheinung Mariens in Fatima stellt sich die Frage, welchen Wert die Botschaft der Muttergottes für die heutige Zeit noch haben kann, da angeblich doch der Kommunismus überwunden sei und die Welt in Frieden lebe. Diesem Irrtum spürt der Autor nach und zieht den Bogen, gleichsam dem Halbmond unter den Füßen der Immaculata, vom ältesten Marienheiligtum in Ephesus zur Erscheinung von Fatima im Jahr 1917. Er begnügt sich jedoch nicht nur mit der Beschreibung der historischen Ereignisse und Auseinandersetzungen zwischen Christentum und Islam, sondern zeigt auch auch die heute noch bestehende Gültigkeit der Botschaft von Fatima in diesem Zusammenhang und holt sie somit aus der musealen Ecke einer für unsere Zeit nicht mehr bedeutsamen Prophetie.