Man kann viel wissen und wenig ausrichten. Man kann an Deutschland verzweifeln und an den Leuten im Nachbarhaus auch. Aber bevor sich ein Schatten über alles legt, packen wir unsere sieben Sachen und retten unser Gemüt, oder? Ein ehrlicher, schonungsloser, kräftigender Essay!
Deutschland oder Europa zeigen sich unfähig, Afrika oder den Nahen und Mittleren Osten zu Frieden und Wohlstand zu bringen. Umgekehrt wird Zentraleuropa durch die millionenfache Massenflucht in den Strudel von Armut, Streit und Unruhen gerissen. Den fremden Einwanderern fehlt vielfach Wissen, Bildung, Arbeitseifer und die Ethik einer Kultur, um anschließen zu können an die europäische Produktivkraft von Arbeit und Beruf.
Dieser »Widerspruch« kann nicht in Europa gelöst werden. Deshalb sind hier Metapolitiker und Realpolitiker gefragt, die heutige Herausforderungen in den Ursprungsgesellschaften lösen können und die den Mut aufbringen, die Machenschaften imperialistischer und finanzkapitalistischer Mächte offenzulegen. Das Gebot der Stunde: Kapitalismuskritik von rechts.
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BeschreibungDer Westen ist am Ende. Es ist spät, wahrscheinlich sogar schon zu spät, um noch eine andere Richtung einzuschlagen, und niemand weiß, was aus dem Zusammenprall zwischen dem politisch korrekten Denken und der Wirklichkeit entstehen wird. Und trotzdem müssen wir weiterleben: leben mit dem Niedergang Europas; leben mit der Gewißheit, daß morgen schlimmer sein wird als heute; leben mit dem Wissen, daß die Tage der abendländischen Zivilisation, so wie wir sie heute kennen, gezählt sind. Was tun? Wie unser tägliches Leben ausrichten; wie uns trotz allem in die Zukunft hineinversetzen; und vor allem – wie unseren Nachfahren unser bedrohtes Erbe weitergeben? Dies sind einige der Fragen, auf welche dieses Brevier einige ebenso praktische wie realistische Antworten zu geben versucht.Meinungen zum Buch»Als ich ›Was tun?‹ las, ist mir der seltsame, sogar unpassende Gedanke gekommen, daß Nietzsche, wenn er heute lebte, vielleicht der erste wäre, der eine Erneuerung des Katholizismus wünschen würde. Während er damals hartnäckig das Christentum als eine ›Religion der Schwachen‹ bekämpfte, würde er heute einsehen, daß die ganze Kraft Europas in jener ›Religion der Schwachen‹ begründet war, und daß Europa ohne sie verloren ist.«– Michel Houellebecq
»Konservativ, ganz gewiß, aber ansonsten unklassifizierbar.«– Le Vif-L'Express
Art.-Nr.
9783956211423
16,00 €*
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