Die großen Häresien. Der Kampf gegen Europa

16,00 €*

Produktnummer: 9783956211362

»Wie ein katholischer Donner«, Rezension von Stefan Meetschen in der »Tagespost« vom 25.Juli 2019

Sofort lieferbar!

Der katholische Apologet und Historiker Hilaire Belloc untersucht in seinem erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Klassiker Die großen Häresien fünf bedrohliche Angriffe auf den christlichen Glauben. Diese sind beispielhaft für alle großen Bedrohungen des Christentums während der letzten zweitausend Jahre. Belloc seziert ihre Ursprünge, analysiert ihren Verlauf und beschreibt ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Eine andauernde Gefahr sieht Belloc im Islam, einem entstellten Christentum, dessen neuerlichen Einfall in Europa er prophezeit.
Das Buch ist keine theologische Abhandlung. Es ist ein Appell an den Glauben, denn Europa ist der Glaube und der Glaube ist Europa.

218 Seiten, Klappenbroschur
Aus dem Englischen übersetzt von Julian Voth.

Accessory Items

Die Wiederherstellung des Eigentums. Gedanken zur Wiedererlangung der Freiheit
Jetzt bestellen! Sofort lieferbar. »Die Wiederherstellung des Eigentums« ist die bekannteste und umfassendste Darstellung des Distributismus. Hilaire Belloc, neben seinem Freund G. K. Chesterton einer der geistigen Väter dieses dritten Wegs der Wirtschaftspolitik, entwirft darin ein präzises Konzept, wie eine volkswirtschaftlich sinnvolle, gerechte und gleichmäßige Verteilung des Eigentums gelingen kann. Gerade heute erlangt sein ökonomisch fundiertes Modell des Kleineigentums neue Relevanz. Während internationale Konzerne und globale Eliten scheinbar jeden entlegensten Winkel als zu erschließenden – und damit zu beherrschenden – Markt markieren, entwickelt die Provinz, der ländliche Raum, widerständige Kraft. Immer mehr junge Familien, Bauern, Freiberufler und Existenzgründer stimmen unbewußt in die Melodie des Distributismus ein. Dieses Buch ist das Notenblatt dazu. Es gibt denen, die an dem wirtschaftlichen Dilemma unschuldig sind, eine Blaupause für den Ausweg daraus.

Art.-Nr. 9783956211515

15,00 €*

Würdig und recht. Warum die Zukunft der Gesellschaft vom wahren Glauben abhängt
Sofort lieferbar. Jetzt bestellen! Ist die Religion ein Recht, das der Staat uns zugesteht? Ist sie Opium für das Volk? Ist sie Privatsache, die im öffentlichen Raum nichts zu suchen hat? Mit Würdig und recht rütteln die beiden Bestsellerautoren Scott Hahn und Brandon McGinley an unserer Vorstellung von der Religion und ihrer gesellschaftlichen Rolle. Hahn und McGinley treten dafür ein, vor der Beantwortung von Fragen zu Religionsfreiheit, Gerechtigkeit und Frieden zunächst der perfiden Lüge entgegenzutreten, daß Religion Privatsache sei, wie es heutzutage im Sinne des Zeitgeistes propagiert wird.Ganz im Gegensatz zu dem, was politische Kommentatoren und Aktivisten vertreten, begründet die Religion nicht nur Recht und Gesetz, sondern ist eine Notwendigkeit für das Gedeihen unserer Gesellschaft. Mit der Wiederherstellung des öffentlichen Charakters der Religion, für die die beiden Autoren in ihrem Buch streiten, entfaltet sich eine gesamtgesellschaftliche Revolution, die das Abendland wieder zu seinen Wurzeln zurückführt.

Art.-Nr. 9783956211539

18,00 €*

Grundriß der katholischen Apologetik
»Apologetik ist die Wissenschaft, welche die Glaubwürdigkeit der von der katholischen Kirche verkündeten göttlichen Offenbarung beweist. Die noch nicht Gläubigen sollen durch sie überzeugt werden, daß es vernünftig ist, der Offenbarung Glauben zu schenken; die bereits Gläubigen sollen im Glauben bestärkt, gegen Zweifel sichergestellt und in den Stand gesetzt werden, den Glauben gegen Angriffe zu verteidigen. Ihre Beweise schöpft die Apologetik hauptsächlich aus der Vernunft und Geschichte.« – Diese Begriffsbestimmung der Apologetik zeigt, daß sie unverzichtbar ist. Entnommen ist sie dem von Joseph Schielle als »Grundriß« dieser Wissenschaft konzipierten Buch. In der »Nachkonzilszeit« herrschte die Mentalität vor, Apologetik sei »nicht mehr zeitgemäß«: »Wir müssen den Standpunkt der Apologetik aufgeben« (Franz Kardinal König). Eine derartige Position zeugt von erheblicher Realitätsferne. Der Verzicht auf Apologetik bedeutet in Wirklichkeit einen freiwilligen Verzicht auf die argumentative Verteidigung von Glaube und Kirche, noch dazu in einem zeitgeschichtlichen Kontext, in dem beide vehement – z.T. plump, z.T. subtil-manipulativ, in jedem Falle aber ununterbrochen – angegriffen werden. Insofern ist festzuhalten: Der »nachkonziliare« Verzicht auf Apologetik ist nicht nur töricht und in höchstem Maße unverantwortlich, sondern katholischerseits geradezu gleichbedeutend mit geistigem Selbstmord. Der Glaube ist selbstverständlich nicht weniger zu verteidigen als das leibliche Leben, das aufgrund äußerer Angriffe bedroht ist. Den empirischen Beweis für die Notwendigkeit der Apologetik liefert z.B. die derzeitige Lage der Kirche im deutschen Sprachraum, die durch Glaubensabfall auf allen Ebenen gekennzeichnet ist. Wo keine Verteidigung des Glaubens geschieht, da setzen sich Scheinargumente gegen den Glauben durch. Die Ersetzung der Apologetik durch in pseudointellektuellen Elfenbeintürmen geführte Dialoge, deren Absurdität allenfalls durch ihre Irrelevanz für die breite Öffentlichkeit übertroffen wird, kann für die Kirche im deutschen Sprachraum –und anderswo – nur ein einziges Ergebnis zeitigen, das sich in dem bekannten Satz formulieren läßt: »Der Letzte macht das Licht aus.« – Joseph Schielle widmet sich in seinem Buch der Aufgabenstellung der Apologetik im klassischen Sinne. Zunächst werden die Voraussetzungen der göttlichen Offenbarung erörtert, dann wird bewiesen, daß diese tatsächlich erfolgt ist; schließlich wird deren unverfälschte Weitervermittlung durch die römisch-katholische Kirche gezeigt. Schielle setzt sich dabei in populärwissenschaftlicher Form mit Einwürfen gegen den Glauben auseinander, die immer wieder vorgebracht wurden und werden. Dem Wert seiner Argumentation tut es keinen Abbruch, daß manche der Gegner, die er anspricht, inzwischen weithin vergessen sind, denn ihre Positionen sind gegenwärtig noch weit verbreitet und von daher auch immer noch zu widerlegen. Die Neuveröffentlichung von Schielles Werk liefert einen Beitrag dazu, den deutschen Büchermarkt nicht kampflos gehässiger Hetze gegen Glaube und Kirche zu überlassen, sondern in die Offensive zu gehen: »Ich weiß, wem ich geglaubt habe.« (2 Tim. 1, 12) Die vorliegende Neuauflage beruht auf der mit kirchlicher Druckerlaubnis zuletzt 1953 erschienenen 9. Auflage. Das Buch ist antiquarisch nicht mehr erhältlich.

Art.-Nr. 9783956211607

18,00 €*

Der Sklavenstaat. Vom Verlust von Eigentum und Freiheit
Sofort lieferbar! Der Sklavenstaat ist Bellocs umfassende Darstellung der verschiedenen Formen politischer Ökonomie. Laut Belloc beruhte die europäische Gesellschaft zunächst auf einer Sklavenwirtschaft, die sich mit der Ausbreitung des Christentums in eine distributive Wirtschaftsordnung wandelte, in der das Eigentum unter Freien verteilt war. Dieser natürliche Zustand wurde durch die Reformation mit der Einführung des Kapitalismus und der allgemeinen Lohnknechtschaft gewaltsam zerstört. Für die Zukunft sieht Belloc nur zwei Lösungen: Die Rückkehr zur Sklaverei oder zur Freiheit des Eigentums. Seit der Erstveröffentlichung 1912 hat der Sklavenstaat durch Bellocs erstaunlichen Weitblick nur an Brisanz gewonnen. Eine Pflichtlektüre für jeden, der jenseits aller Rechts-Links-Dichotomie nach alternativen Wirtschaftskonzepten sucht.

Art.-Nr. 9783956211379

16,00 €*

Gegen Mächte und Gewalten. Die alten und neuen Feinde der katholischen Kirche
Jetzt vorbestellen! Die 2. Auflage erscheint Mitte Januar 2021. Belloc untersucht in seinem Buch Gegen Mächte und Gewalten die verschiedenen geistigen Angriffe, denen die Kirche in den letzten zweitausend Jahren ausgesetzt war. Er zeigt auf, wie diese Attacken vor ihrem Scheitern zunächst eine Zeit lang erfolgreich wirkten. Dabei widmet er sich den größten Bedrohungen, denen Christen alltäglich gegenüberstehen. Belloc zufolge hängt das Schicksal der Welt vom Zustand der katholischen Kirche ab. Nur durch sie wird es uns möglich zu verstehen, woher wir kommen und wonach wir streben müssen, um unsere Kultur zu erneuern. Gegen Mächte und Gewalten muss als Fortsetzung des Bestsellers Die großen Häresien gelesen werden.

Art.-Nr. 9783956211386

16,00 €*

Der Weg nach Rom. Eine Pilgerreise durch Europa
Sofort lieferbar!Ausgehend von einem Gelübde, das er in seiner Heimatkirche abgelegt hat, beschreibt Belloc seine abenteuerliche Pilgerreise, die ihn auf Schusters Rappen von Toul durch das Tal der Mosel, über Epinal, Belfort, die Schweiz, über die Alpen und durch Oberitalien auf dem kürzesten Weg nach Rom brachte. Wer nun erwartet, in diesem Buch die üblichen Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten zu finden, hat sich getäuscht. Belloc geht es nämlich vor allem darum, seinen Lesern sein Bild von Europa nahezubringen, aber er versteht es dabei, sie mit Geist und Witz zu unterhalten. Darum schildert er die kleinen Zufälle, die ihm auf seiner Wanderschaft zustießen, skurrile Begebenheiten am Rande des Weges, seine Begegnungen mit seltsamen Menschen in einer fremden Landschaft, und wo es ihm gefällt, hält er an, um ein Bild zu zeichnen, erzählt Geschichten, Anekdoten und Schnurren, deklamiert Gedichte oder singt ein Lied, kurz, er tut alles, damit seinen Begleitern der Weg nicht allzu lang und beschwerlich werde. So zieht der Leser mit ihm durch das Land, über Berg und Tal, bei Sonne und Regen, er teilt seine Freuden und Nöte, lacht über seinen trockenen Humor und erlebt, wie der Wanderer seine feierlich abgelegten Versprechen eines nach dem anderen bricht, bis er nur noch das letzte erfüllt : er erreicht tatsächlich Rom.Dort, vor den Toren der ewigen Stadt, läßt Belloc den Leser seine eigenen Wege gehen, denn jede Pilgerreise, auch die schönste und abenteuerlichste, hat (wie auch das beste Buch) einmal ein Ende.

Art.-Nr. 9783956211492

16,00 €*

Die Schrift allein? 21 Gründe gegen das protestantische Bibelverständnis
Jetzt bestellen! Sofort lieferbar. »Und gleichwie die Bibel niemals ein Gegenstand des Glaubens sein kann ohne die Kirche, so kann sie auch ohne dieselbe nie und nimmer als Regel des Glaubens gelten.«– Johannes Perrone SJ, Der Protestantismus und die Glaubensregel Sola scriptura – »die Schrift allein« –, so lautet eines der Hauptprinzipien, auf die sich der Protestantismus stützen will. Ist dieses Fundament tragfähig? In Die Schrift allein? unterzieht Joel Peters es einer Belastungsprobe, gleich 21mal. Dabei geht er sachkundig und mit unbestechlicher Logik vor. Das Ergebnis ist eindeutig:Das Sola-Scriptura-Prinzip ist ein menschliches Konstrukt und hat mit der von Jesus Christus gestifteten Religion nichts zu tun. Es steht im absoluten Widerspruch zur Heiligen Schrift, den historischen Fakten und dem gesunden Menschenverstand. Es sind die stillen Worte, die den Sturm bringen – wie es in dieser kleinen apologetischen Schrift geschieht. Sie liefert Sprengstoff, der geeignet ist, einen Grundpfeiler des Protestantismus restlos zu dekonstruieren. Kirchliche Gutheißung des englischsprachigen Originals Nihil Obstat: David D. Kagan, GeneralvikarImprimatur:+ Thomas G. Doran, Bischof von Rockford, 6. August 2001

Art.-Nr. 9783956211508

11,99 €*

Islam – die wahre Religion?
Ein Christ und ein Muslim zur Erkenntnis der Glaubenswahrheit Des Dionysius Auseinandersetzungen mit den »Offenbarungen« Mohammeds mögen dem heutigen Leser – an einen seichten wie oberflächlichen Dialog gewöhnt – sicherlich als sehr kompromisslos erscheinen. Jedoch nicht aus Streitsucht und Rechthaberei richtet Dionysius seinen Blick auf den unüberwindlichen Abgrund zwischen beiden Lehren, sondern er beschreitet diesen Weg einzig aus der Liebe zur Wahrheit und allerhöchsten Tugendhaftigkeit sowie um den katholischen Glauben in diesem Kontrast umso eindrücklicher herauszustellen. Wie damals, so gilt auch heute noch, dass man dem Andersgläubigen natürlich mit Respekt und Nächstenliebe begegnen und in Frieden mit ihm zusammenleben soll, es aber andererseits zwischen Wahrheit und Unwahrheit keine gemeinsame Grundlage gibt und ein »Dialog« im Ringen um die Wahrheit und nicht in der Nivellierung derselben besteht. Der unüberwindliche Gegensatz beider Standpunkte veranschaulicht sich am gravierendsten im Leben und der Lehre des Gottessohns Jesus Christus und des islamischen Propheten Mohammed selbst – »Oh, wie verschieden ist doch diese Lehre des Korans vom Evangelium Christi!« Gehen die Differenzen doch weit über die Fragen des Glaubens an die drei Personen in Gott, die Gottheit Christi sowie die wahre Gegenwart des Leibes und Blutes Christi im Sakrament hinaus. Es scheint zudem konsequent und folgerichtig von Dionysius zu sein, auch Mohammed unter die christlichen Häretiker einzureihen, wo ja die Abhängigkeit seiner synkretistischen Lehre von jenen sowie der Einfluss von Talmud und jüdischer wie arabischer Sagenwelt deutlich aufscheinen. Wie jene trug auch er sein eigenes Verständnis in die Schriften des Alten und Neuen Testamentes hinein und war daher genötigt, den Juden und Christen eine Verfälschung der heiligen Schriften zu unterstellen, die sich aber tatsächlich nirgends nachweisen lässt. Dionysius macht deutlich, wie Mohammed – bzw. sein Schreiber und Kompilator – sich dabei in unaufhebbare Widersprüche verstrickt und nicht nur mit den heiligen Schriften, sondern schließlich mit sich selbst in Widerspruch gerät.Die vorliegende Übersetzung zielt ganz bewusst nicht auf eine fachwissenschaftliche Untersuchung ab, sie bietet dem Leser den Text aus Sicht des christlichen Glaubens dar und legt ihr Augenmerk neben der Texttreue auf die Intention des Autors. Wer könnte nun aber die Intention des Mönches Dionysius besser erspüren als ein Mönch selbst. Gerade dies verleiht der vorliegenden Übersetzung ihren besonderen Wert und empfiehlt sie dem Leser.

Art.-Nr. 9783943506860

19,94 €*

Die Französische Revolution. Wendepunkt der Geschichte
Mit Die Französische Revolution hat Hilaire Belloc sein wohl streitbarstes Buch vorgelegt. Er postuliert, der christliche Glaube sei im Grundsatz mit der politischen Theorie der Französischen Revolution vereinbar gewesen. Erst durch die revolutionären Ereignisse selbst habe sie den Charakter eines religiösen Glaubensbekenntnisses angenommen, was zu den Greueltaten führte. Anhand ausführlicher Charakterskizzen zentraler Persönlichkeiten der Zeit leitet er deren Einfluß auf das Revolutionsgeschehen ab. Den gesamten Revolutionsverlauf gliedert Belloc in sechs einzelne Phasen, deren Ereignisse er kurz zusammenfaßt, um sie schließlich zu analysieren. Besonders intensiv widmet sich Belloc der Darstellung der militärischen Aspekte, wobei er jeweils den Bezug zu den zivilen Entwicklungen herstellt und deren Bedeutung für die allgemeine Situation einordnet. Ein eigenes Kapitel widmet er dem Zustand des katholischen Frankreichs in der vorrevolutionären Zeit und dessen Bedeutung für den Revolutionsverlauf. Seit der sog. Reformationszeit war eine enge Verbindung zwischen der katholischen Hierarchie und der allgemeinen politischen Struktur des französischen Staates entstanden. Weite Teile des Klerus waren vom Glauben abgefallen. Staatsgläubigkeit und Apostasie waren höher angesehen als die Heiligkeit des katholischen Dogmas und wichtiger als die Praxis der katholischen Moral. Bellocs Eingangsthese zur Vereinbarkeit von Glaube und politischer Theorie mag man zustimmen oder nicht. Nicht von der Hand weisen lassen wird sich nach der Lektüre seiner Studie jedenfalls, daß das vorrevolutionäre Frankreich längst nicht mehr jenes katholische »Paradies« war, als das es heute gern gesehen wird.

Art.-Nr. 9783956211577

16,00 €*

Ja, aber die Kreuzzüge … Eine kurze Verteidigung des Christentums
Matthias Matussek schreibt über dieses Buch: Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner „kurzen Verteidigung des Christentums“ in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus? Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt „frohe Botschaft“ heißt. Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen. Es erzählt von dem, was wir ein „christliches Abendland“ nannten und manchmal immer noch so nennen.

Art.-Nr. 9783863571214

10,00 €*

Im Herzen die Freiheit. Das Bürgertum zwischen Sinnsuche und Selbstgeißelung
Sofort lieferbar! Im besten Sinne freiheitlich, soll dem Einzelnen das geringste Maß an Einschränkungen auferlegt werden. Damit werden persönliche Motive zum Antrieb des eigenen Handelns. Das ist keinesfalls verwerflich, ändert aber letztlich nichts daran, daß das Individuum Teil eines Ganzen bleibt und sein eigenes Handeln trotzdem, sei es bewusst oder auch unbewusst, eben genau daran ausrichtet. In unseren Tagen können Geld, Macht und Einfluss als das angesehen werden, woran diese Ausrichtung erfolgt. Damit wird der Einzelne und mit ihm die Gesellschaft als Ganzes jedoch wieder berechen- und steuerbar. Das ist das Prinzip der Freiheit, über dem Berdiajew einen Schleier entdeckt hat, den es zu lüften gilt. Mit einem Vorwort von P. Michael Weigl (FSSPX).

Art.-Nr. 9783956211331

12,00 €*

Das Belloc-Paket

Art.-Nr. SW10017

39,00 €*

Was tun? Leben mit dem Niedergang Europas
Sofort lieferbar! BeschreibungDer Westen ist am Ende. Es ist spät, wahrscheinlich sogar schon zu spät, um noch eine andere Richtung einzuschlagen, und niemand weiß, was aus dem Zusammenprall zwischen dem politisch korrekten Denken und der Wirklichkeit entstehen wird. Und trotzdem müssen wir weiterleben: leben mit dem Niedergang Europas; leben mit der Gewißheit, daß morgen schlimmer sein wird als heute; leben mit dem Wissen, daß die Tage der abendländischen Zivilisation, so wie wir sie heute kennen, gezählt sind. Was tun? Wie unser tägliches Leben ausrichten; wie uns trotz allem in die Zukunft hineinversetzen; und vor allem – wie unseren Nachfahren unser bedrohtes Erbe weitergeben? Dies sind einige der Fragen, auf welche dieses Brevier einige ebenso praktische wie realistische Antworten zu geben versucht.Meinungen zum Buch»Als ich ›Was tun?‹ las, ist mir der seltsame, sogar unpassende Gedanke gekommen, daß Nietzsche, wenn er heute lebte, vielleicht der erste wäre, der eine Erneuerung des Katholizismus wünschen würde. Während er damals hartnäckig das Christentum als eine ›Religion der Schwachen‹ bekämpfte, würde er heute einsehen, daß die ganze Kraft Europas in jener ›Religion der Schwachen‹ begründet war, und daß Europa ohne sie verloren ist.«– Michel Houellebecq »Konservativ, ganz gewiß, aber ansonsten unklassifizierbar.«– Le Vif-L'Express

Art.-Nr. 9783956211423

16,00 €*

Kugel und Kreuz
Mit Kugel und Kreuz (The Ball and the cross) erscheint nunmehr der letzte noch nicht auf Deutsch veröffentlichte Roman G.K. Chestertons. Lange war dieses Werk diesseits und jenseits des Ärmelkanals in Vergessenheit geraten. Doch der Leser bemerkt schnell, welchen weiteren Schatz des literarischen Genies er in den Händen hält: ein Chesterton-Vademecum, das vieles aus den nahezu einhundert Büchern des geistreichen Engländers im handlichen und vergnüglichen Format bereit hält, eine Faustiade voller Humor und bissiger Ironie, ein Feuerwerk der Bonmots und Paradoxa, eine Kaskade von pointierten Repliken und Dialogen, eine intellektuelle Brandstiftung, die dazu angetan ist, das Irrenhaus einer falschen Welt hinwegzufegen.  Kugel und Kreuz ist ein Roman, in dem Chesterton mit literarischem Talent katholische Überzeugungen mit einer kraftvollen Handlung verschmilzt. Ein Christ und ein Atheist, die über eine Blasphemie miteinander in Streit geraten, verfallen auf ein Duell, um ihren religiösen Konflikt auszufechten. Die staatstragenden Mächte erkennen schnell die Gefahr, die von dem Prinzipienstreit zweier Individualisten in einer prinzipienlosen Welt ausgeht, und verwehren beiden den Kampf. Erscheinen die Widersacher anfangs als skurrile Käuze, die in absurde Händel verstrickt sind und die man bestenfalls für verrückt erklären sollte, so zeigt sich im weiteren Verlauf, dass Letzteres viel eher auf die Richter, Ordnungshüter, Denunzianten, braven Dorfbewohner und perfiden Anstaltsverwalter zutrifft, letztlich auf eine verkehrte Weltordnung mit all ihren Verdrehungen und Verirrungen. Auf der abenteuerlichen Flucht vor dem lähmenden Zugriff der Obrigkeit, die die beiden Kontrahenten quer durch England treibt, wird aus dem immer wieder aufgeschobenen Säbelduell ein nie endendes Rededuell. Paradoxerweise vereint es die Flüchtlinge gegen ihre unerbittlichen Verfolger, die ihnen gerade das nehmen wollen, was beide als das sie Verbindende erkennen lernen. Chesterton spielt nicht nur in seinem atemberaubenden Fahrerflucht-Kapitel, sondern während der gesamten narrativen Tour de Force virtuos mit Beschleunigungspedal und allerlei mysteriösen Hebeln, um sein Romanvehikel in halsbrecherische Fahrt oder zeitweiligen Stillstand zu versetzen. Dieses Werk beeindruckte nicht zuletzt Papst Johannes Paul I. so sehr, daß er Chesterton einen Brief schrieb. In seiner Sammlung fiktiver Briefe gibt er die zentrale Sequenz des ersten Kapitels - quasi die zentrale Frage des Buches - zunächst wörtlich wieder, um Chesterton anschließend recht zu geben und dessen Schlußfolgerung weiter auszuführen.

Art.-Nr. 9783936741469

24,50 €*