Konstantin. Der Kaiser und sein Gott

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Produktnummer: 9783810703408

Das römische Reich im dritten Jahrhundert nach Christus: Konstantin wächst als politische Geisel in einem der vier Herrschaftsgebiete auf, doch schon früh regt sich in ihm der Wunsch, selbst eines Tages als Kaiser über den weitläufigen Staat zu regieren. Dem Christentum, das sich immer weiter verbreitet und für ihn eine fremdartige Religion ist, steht er zunächst skeptisch gegenüber – bis ihm eines Tages eine Erleuchtung zuteilwird: Er als Alleinherrscher über ein Reich unter dem einen strahlenden Gott. Mit dem Zeichen Christi auf dem Streithelm zieht er schließlich als Kaiser des Westens in den Krieg, in dem Glauben an eine göttliche Vorsehung, die ihm den Sieg sichern soll.

276 Seiten, Paperback

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Der Ring des Fischers
Der Papst! Es gab gleich drei davon im 15. Jahrhundert, nicht nach-, sondern nebeneinander, und es setzte sich zuletzt derjenige durch, der in Rom residierte. »War es der echte? war es der falsche?«, fragt Jean Raspail und häkelt gleich an einer Geschichte, die nur er so erzählen kann: Was, wenn die Papstlinie aus Avignon nie erloschen, sondern vom einen Benedikt auf den nächsten bis in unsere Tage weitergereicht worden wäre? Was, wenn diese Benedikts an Häusern und Kirchen bis heute jenes Zeichen vorfänden, das ihnen die Treue der Gläubigen zum wahren Papsttum anzeigte? Was überdies, wenn Rom durch die Jahrhunderte Indizien für den Fortbestand der Abtrünnigen gesammelt hätte und nun einen ihrer besten Männer schickte, um den letzten Benedikt aufzuspüren?Jean Raspails Der Ring des Fischers ist als Roman nach demselben Muster gebaut wie sein Königsroman Sire: Historische, nacherzählende Kapitel wechseln mit solchen über den letzten Gang einer an ihr Ende kommenden, würdigen Institution, die im Verborgenen jahrhundertelang sich durchhielt.

Art.-Nr. 9783944422138

22,00 €*

Die Moschee Notre-Dame. Anno 2048
2. Auflage sofort lieferbar, jetzt bestellen! Der Papst hat abgedankt. Der Petersdom dient als Müllkippe für den Abfall Roms. Europas Großstädte sind ghettoisiert. Jelena Tschudinowa entwirft das dunkle Bild eines Westeuropas, in dem die radikalen Strömungen des Islams die Oberhand gewonnen haben und die Scharia regiert. Paris wird zum Kristallisationspunkt, an dem sich Moderate, Arme und Ungläubige einer neuen muslimischen Elite unterworfen haben. Die Christen fliehen ein zweites Mal in ihrer zweitausendjährigen Geschichte in  die Katakomben. Doch es regt sich Widerstand. Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.

Art.-Nr. 9783956211287

22,00 €*

Das Heerlager der Heiligen
Die „Armada der letzten Chance“, eine Flotte aus rostigen Schiffen mit einer Million verhungernder Inder an Bord sticht in See, um im reichen Europa Rettung und eine neue Heimat zu suchen. Sie bildet die Vorhut weiterer unzähliger Massen aus der Dritten Welt, die denselben Weg aus dem Elend wählen werden. Das realitätsblind gewordene Abendland reagiert auf diese drohende, waffenlose Invasion mit einem utopisch-humanitären Taumel, der letztlich seinen Untergang zur Folge hat: innerlich zerfressen von Selbstverachtung, schlechtem Gewissen und schwindendem Selbstbehauptungswillen ist der europäische Kontinent nicht mehr imstande, das Eigene zu verteidigen. Der legendäre, bitterböse, prophetische Kultroman von Jean Raspail aus dem Jahr 1973, in Frankreich ein bis heute vieldiskutierter Bestseller. Die über das Mittelmeer verlaufenden Schlepperrouten und die Bilder überfüllter Boote, die "Willkommenskultur", die keine persönliche, sondern eine institutionell-opportune ist – all das ist im Heerlager der Heiligen dystopisch vorweggenommen und in Szenen von starker Präsenz umgesetzt. Raspails Roman war in Deutschland lange vergriffen und ist nun endlich wieder erhältlich – in einer neuen, erstmals vollständigen Übersetzung von Martin Lichtmesz.

Art.-Nr. 9783944422121

22,00 €*