Mehr Glaube!

9,99 €*

Produktnummer: 9783956211638

 In seiner bewährten volkstümlichen und fundierten Art erörtert Franz Spirago in diesem Buch die göttliche Tugend des Glaubens. Das Verhältnis des Glaubens zur Wissenschaft und seine Vernünftigkeit werden geschildert. Der Glaube wird klar als Licht herausgestellt, das dem Menschen übernatürliche und sicherste Kenntnisse vermittelt. Deswegen vermag der Glaube auch, wie Spirago betont, dem Menschen in Not und Tod Kraft zu geben. Weiterhin wird die Pflicht, den Glauben unerschrocken zu bekennen, eingeschärft. Warnend wird auf die Ursachen und Folgen des Unglaubens hingewiesen. Als gediegener Katechet bewegt sich Spirago auch in dieser Kleinschrift nicht im rein Abstrakten, sondern führt immer wieder lebensnahe Beispiele an.

Spiragos Buch ist von besonderer Aktualität. Halten doch viele – ganz im Sinne des von Papst Pius X. verurteilten Modernismus – den Glauben für eine bloße »Meinung«, für ein »Gefühl« usw. Insbesondere im deutschen Sprachraum haben Jahrzehnte mangelhafter oder direkt irreführender »Katechese« dazu beigetragen, den Begriff dessen, was katholischer Glaube überhaupt bedeutet, in weitesten Kreisen zu vernichten. Die Ereignisse um den sog. Synodalen Weg zeigen einmal mehr, daß dort, wo der Glaube im Grunde für Menschenwerk gehalten wird, schließlich sein gesamter Inhalt zur Disposition gestellt wird. In dieser Situation erweist sich die Abhandlung Spiragos über den Glauben als in höchstem Maße zeitgemäß. Denn nur, wer sich dessen bewußt wird, was Glauben in Wirklichkeit heißt, findet in ihm die souveräne Überlegenheit eines Katholiken gegenüber dem immer aggressiveren Säkularismus unserer Tage. »Mehr Glaube« tut dringend not – und Deutlichkeit darüber, was er überhaupt ist! Dazu leistet diese Kleinschrift Spiragos einen Beitrag.

88 Seiten, Klappenbroschur

Accessory Items

Im Herzen die Freiheit. Das Bürgertum zwischen Sinnsuche und Selbstgeißelung
Sofort lieferbar! Im besten Sinne freiheitlich, soll dem Einzelnen das geringste Maß an Einschränkungen auferlegt werden. Damit werden persönliche Motive zum Antrieb des eigenen Handelns. Das ist keinesfalls verwerflich, ändert aber letztlich nichts daran, daß das Individuum Teil eines Ganzen bleibt und sein eigenes Handeln trotzdem, sei es bewusst oder auch unbewusst, eben genau daran ausrichtet. In unseren Tagen können Geld, Macht und Einfluss als das angesehen werden, woran diese Ausrichtung erfolgt. Damit wird der Einzelne und mit ihm die Gesellschaft als Ganzes jedoch wieder berechen- und steuerbar. Das ist das Prinzip der Freiheit, über dem Berdiajew einen Schleier entdeckt hat, den es zu lüften gilt. Mit einem Vorwort von P. Michael Weigl (FSSPX).

Art.-Nr. 9783956211331

12,00 €*

Anekdoten aus dem irdischen Himmelreich. Für frohe und traurige Stunden
Sie hören sich wie Witze an, sind aber Tatsachen. Bei den Päpsten gibt es da ein paar ganz besonders hervorragende «Spaßvögel». Und wie das so ist: nimmt man sich selbst nicht all zu ernst, kann man auch mal aus einer ernsten Anschuldigung eine glatte Ohrfeige zurücksenden. Anmerkung des Renovamen-Verlages: Hier handelt es sich wohl um das Buch, das ursprünglich den Titel Heiteres aus dem Religionsunterricht und der Seelsorge trug.

Art.-Nr. 9783908542803

9,80 €*

Die Schrift allein? 21 Gründe gegen das protestantische Bibelverständnis
Jetzt bestellen! Sofort lieferbar. »Und gleichwie die Bibel niemals ein Gegenstand des Glaubens sein kann ohne die Kirche, so kann sie auch ohne dieselbe nie und nimmer als Regel des Glaubens gelten.«– Johannes Perrone SJ, Der Protestantismus und die Glaubensregel Sola scriptura – »die Schrift allein« –, so lautet eines der Hauptprinzipien, auf die sich der Protestantismus stützen will. Ist dieses Fundament tragfähig? In Die Schrift allein? unterzieht Joel Peters es einer Belastungsprobe, gleich 21mal. Dabei geht er sachkundig und mit unbestechlicher Logik vor. Das Ergebnis ist eindeutig:Das Sola-Scriptura-Prinzip ist ein menschliches Konstrukt und hat mit der von Jesus Christus gestifteten Religion nichts zu tun. Es steht im absoluten Widerspruch zur Heiligen Schrift, den historischen Fakten und dem gesunden Menschenverstand. Es sind die stillen Worte, die den Sturm bringen – wie es in dieser kleinen apologetischen Schrift geschieht. Sie liefert Sprengstoff, der geeignet ist, einen Grundpfeiler des Protestantismus restlos zu dekonstruieren. Kirchliche Gutheißung des englischsprachigen Originals Nihil Obstat: David D. Kagan, GeneralvikarImprimatur:+ Thomas G. Doran, Bischof von Rockford, 6. August 2001

Art.-Nr. 9783956211508

11,99 €*

Mehr Gebet!
In seiner Kleinschrift Mehr Gebet! behandelt Franz Spirago die Nützlichkeit, ja Notwendigkeit des Gebetes. Gebet ist entgegen weitverbreiteter Meinung kein überflüssiger Luxus, der im Grunde nur auf die Bedienung emotionaler Befindlichkeiten abstellt. In seiner kernigen und volkstümlichen Art versteht es Spirago, dies zu veranschaulichen. Er zeigt an praktischen Beispielen auf, wie man das Gebet in das Leben integriert: Immer wieder kann und soll man das Herz zu Gott erheben, um mit ihm zu sprechen. Spirago schildert die Bedeutung des Gebetes sowohl für den Alltag als auch für außerordentliche Situationen. Persönliche Not, Krankheiten und Todesfälle sind ebenso Anlaß für das Gebet wie die Dankbarkeit gegenüber Gott. Bei wichtigen Unternehmungen soll man vor allem Gott um seine Hilfe bitten. In schweren Versuchungen muß sich der Mensch im Gebet an Gott wenden, um sie mit seiner Gnade zu überwinden. All dies, und noch mehr, erörtert Spirago in der vorliegenden Kleinschrift. Und nicht zuletzt in der geistigen und materiellen Bedrängnis, die Deutschland und viele andere Länder derzeit durchleben, ist der Mahnruf der Heiligen, dessen Echo die vorliegende Kleinschrift ist, zu beherzigen: »Mehr Gebet! Mehr Gebet!«

Art.-Nr. 9783956211621

9,99 €*

Daemonen, Hexen, Spiritisten. Die Mächte der Finsternis einst und jetzt. Eine Daemonologie aller Zeiten
Die zeitgeschichtliche Situation der Gegenwart erscheint in mehr als einer Hinsicht dämonisch. Sogar der Kirche gänzlich fernstehende Personen wie die amerikanische Erfolgsautorin Naomi Wolf weisen inzwischen mit erstaunlicher Offenheit darauf hin, daß manche weltweiten, kriminellen Machenschaften kaum durch bloß menschliche Bosheit erklärbar sind. Mit Hinblick auf die sogenannte Covid-Pandemie und der im Zusammenhang mit ihr propagierten »Impfung« merkte sie an: »Ich denke tatsächlich, daß dies ein satanischer Angriff auf die Menschheit ist. Und ich bin kein Mensch, der sinnlosen Befürchtungen zuneigt. (…) Ich bin der Auffassung, daß wir es mit meta-humanen Kräften zu tun haben.« Zugleich sind satanistische Sekten und Individuen mittlerweile auch ganz offen bestrebt, ihre morbiden Vorstellungen der Gesellschaft aufzunötigen. So haben in den USA Satanisten gefordert, der Staat habe Kindermord im Mutterschoß aufgrund der auch ihrer »Religion« zustehenden »Freiheit« zu ermöglichen. In Phänomenen wie der »Gendersprache« zeigt sich ebenfalls recht eindeutig das Wirken des Teufels. Das Wort "Teufel" leitet sich bekanntlich vom griechischen Terminus »Diabolos« (Durcheinanderwerfer) her. Es dürfte jedenfalls zu kurz greifen, wollte man bei Dingen wie dem »Genderismus« einzig menschliche Psychopathie in Rechnung stellen, vor allem im Hinblick auf die totalitäre Aggressivität der entsprechenden Bestrebungen. Und dies sind nur wenige Schlaglichter auf die Dämonie der Zeit, denen noch sehr viele hinzugefügt werden könnten. Eine nüchterne Bestandsaufnahme des Wirkens der Dämonen erscheint aufgrund der genannten Situation mehr denn je angezeigt. Da Existenz und Wirken der Dämonen Realitäten sind, über die nur die von der Kirche vorgelegte Glaubenslehre sicheren Aufschluß gibt, ist eine seriöse und ausführliche Erörterung des Themas der heiligen Theologie vorbehalten. Ein Laientheologe, der sich auf diesem Gebiet in außerordentlichem Maße verdient gemacht hat, war Egon von Petersdorff, Geheimkämmerer des großen Papstes Pius’ XII. Die Werke von Petersdorffs zur Dämonologie sind von bleibender Bedeutung. Daher legt unser Verlag hiermit zunächst die kleinere Dämonologie von Petersdorffs erneut im Druck vor. Kardinal Pericle Felici, der sich unter anderem auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil nachdrücklich gegen modernistische Einflußnahmen einsetzte, dankte Egon von Petersdoff für die Überreichung des Buches mit dem Wunsch, »daß Ihre Arbeit den verdienten Erfolg haben möge, da sie, auf diesem Gebiet, wirksam beiträgt zum Fortschritt der theologischen Lehre und Verkündigung.« (14. März 1960) In einem Geleitwort für die Neuauflage hebt Bischof Vitus Huonder den Nutzen hervor, den nicht nur alle Gläubigen, sondern namentlich von der Kirche mit dem Amt eines Exorzisten betraute Geistliche aus diesem Buch zu ziehen vermögen.

Art.-Nr. 9783956211652

19,00 €*