Heute ist das Fest des hl. Hubertus. Weil man Gebete zum hl. Hubertus in deutschen Gebetbüchern kaum findet, dürfen wir mit freundlicher Erlaubnis des Übersetzers hier einige Gebete zum hl. Hubertus veröffentlichen, die erstmals aus dem Französischen übertragen wurden.
Heute ist das Fest des hl. Hubertus. Weil man Gebete zum hl. Hubertus in deutschen Gebetbüchern kaum findet, dürfen wir mit freundlicher Erlaubnis des Übersetzers hier einige Gebete zum hl. Hubertus veröffentlichen, die erstmals aus dem Französischen übertragen wurden.
Pater Leonhard Goffine O. Praem. zum hl. Osterfest.
Der Apostolische Administrator der Personaladminstration St. Johannes Maria Vianney im brasilianischen Campos, Bischof Fernando Areas Rifan, hat seinen Gläubigen für die Zeit der Corona-Epidemie eine Orientierungshilfe gegeben, auf die man von der „Deutschen Bischofskonferenz“ vermutlich lange warten kann. Lesen Sie hier die vorläufige - also inoffizielle - Übersetzung.
Immer mehr Menschen stehen unter Quarantäne. Nach Einschätzung kundiger Personen ist dies nur das Anfangsstadium einer Entwicklung mit gravierenden Folgen – und zwar auch für den Empfang der hll. Sakramente, namentlich auch des Bußsakraments, der hl. Beichte. Deshalb gilt es, auf die vollkommene Reue, auch Liebesreue genannt, hinzuweisen.
Nicht Gott ist für die Hölle verantwortlich, sondern der Mensch.
Die Kirche stellt uns in ihrer Liturgie zu Beginn der Fastenzeit die 40 Tage der Buße als christlichen Kriegsdienst dar: ein entbehrungsreicher Feldzug, an dessen siegreichem Ende der Ostertriumph Christi steht.
Christus aber, der nun in Besitz derjenigen ist, die sein Herz verwundet hat, gibt ihr [der Kirche], im Gegenzug, volle Gewalt über sein heiliges Herz, aus dem sie kam.
Das II. Vatikanische Konzil hätte die Möglichkeit gehabt im Hinblick auf die Religionsfreiheit richtig zu reagieren.
Vermeintliche Humanität ist ein Dogma und die Ein-Welt das Paradies.
George Kardinal Pell sollte in Franziskus’ Namen das Finanzwesen im Vatikan ordnen. Dabei trieb er seine Reformpläne kompromisslos voran und kam etablierten Netzwerken zu nahe. Dafür musste er seinen Hut nehmen.
Vor mehr als 100 Jahren verfasste Hilaire Belloc sein prophetisches Buch »Der Sklavenstaat«. Im Januar erscheint eine Neuauflage der deutschen Übersetzung, ein Grund sich mit dem Buch auseinanderzusetzen.